Auf dieser Seite findest Du meine persönliche SEO-FAQ. Hier gibt es Antworten auf die meist gestellten (sinnvollen und unsinnigen) Fragen in Bezug auf Suchmaschinenoptimierung. In aller Kürze, mit meiner persönlichen Würze.
Die Fragen habe ich zum Teil händisch und zum Teil mit Tools und der Google-Funktion „Nutzer suchten auch“ recherchiert.
Ich werde diese Seite immer wieder um Fragen und Antworten erweitern.
Suchmaschinenoptimierung (englisch: search engine optimization kurz: SEO) beschreibt alle Maßnahmen, die nötig sind, um eine Website und deren Inhalte zu relevanten Suchanfragen besser auf den organischen Plätzen (natural listings) von Suchmaschinenergebnissseiten (SERP) zu platzieren. Das Ziel der SEO ist die Erhöhung der Sichtbarkeit einer Website zu bestimmten Suchanfragen (Keywords).
SEO steht für Search Engine Optimization, was auf deutsch Suchmaschinenoptimierung bedeutet.
Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenwerbung (SEA) sind beides Teil-Disziplinen des Suchmaschinenmarketing (SEM). Während sich SEO mit der Verbesserung der organischen Rankings beschäftigt hat SEA die Aufgabe bezahlte Werbeanzeigen in den Suchmaschinen zu platzieren.
Diesen Begriff gibt es so nicht. Gemeint ist Suchmaschinenoptimierung (SEO).
Diesen Begriff gibt es so nicht. Gemeint ist Suchmaschinenoptimierung (SEO). Es gibt keine „Suchmaschinenoptimierung-Optimierung“.
Genau wie bei der Frage oben ergibt diese Formulierung genau genommen keinen Sinn. Es hat sich aber umgangssprachlich etabliert. Mit „SEO optimiert“ sind Websites oder Inhalte gemeint, die offensichtlich durch Maßnahmen der Suchmaschinenoptimierung bearbeitet und deren Sichtbarkeit erhöht wurde.
Was ist das überhaupt für eine Frage und wieso wird die von Google bei „Nutzer suchten auch“ vorgeschlagen??
Eine SEO-Analyse dient dazu, alle Optimierungspotentiale – OnPage und OffPage – und Fehler einer Website zu identifizieren und darauf aufbauend einen SEO-Maßnahmenplan sowie eine Prioritätenliste zu erstellen. Eine vollständige SEO-Analyse umfasst die Analyse von inhaltlichen Aspekten wie Keywords, Struktur, Usability und technischen Aspekten wie Indexierbarkeit (Crawlability), Ladezeiten, Sitemaps etc.
Eine gute SEO-Analyse muss den Anspruch auf Vollständigkeit und Weitsicht haben. Sie ist die Arbeitsgrundlage für nachfolgende Optimierungen und die Umsetzung der SEO-Strategie.
SEO–Tools sind Programme, die den Analyseprozess, die Optimierung, die Überwachung und die Umsetzung der Suchmaschinenoptimierung unterstützen. Es gibt einige All-in-One-Lösungen sowie viel spezialisierte Software für bestimmte Bereiche. Beispielsweise hat sich „Screaming Frog“ als Standard-Tool für die technische Analyse und Optimierung durchgesetzt – Sistrix oder Ryte (formerly Onpage.org) gelten im deutschsprachigen Raum als solide Multifunktionstools. Es gibt Onpage- und OffPage-SEO-Tools für Rankings, Textanalyse, Keyword-Recherchen und die Content-Optimierung.
Rein von der Begrifflichkeit ist „SEO-Content“ Unsinn. Was soll „Suchmaschinenoptimierung-Content“ sein? SEO-Content hat sich umgangssprachlich für die Bezeichnung von Inhalten (Texte, Bilder, Videos, Grafiken) etabliert, die nach den Anforderungen der Suchmaschinenoptimierung optimiert worden sind oder nach diesen Kriterien erstellt werden sollen.
Wie bei SEO-Content, ist die Bezeichnung „SEO-Texte“ eigentlich falsch und irreführend, aber in dem Fall weniger abwegig. Umgangssprachlich beschreibt „SEO-Text“ einen auf die Anforderung der Suchmaschinenoptimierung und strategischen Ziele abgestimmten und optimierten Text bzw. – einfacher – einen Text, der optimiert wurde.
Ich sollte an dieser Stelle noch einmal deutlich betonen, dass es keine „SEO-Texte“ gibt. Es gibt nur gute nutzer- und zielorientierte erstellte Texte und Werbetexte, die mit einer Keywordoptimierung, Strukturoptimierung und beispielsweise der internen Verlinkung dazu beitragen, dass Nutzer wie Suchmaschinen den Inhalt als gut erachten und er somit eine nachhaltige Chance hat, dauerhaft eine höhere Position in den Suchergebnissen einzunehmen.
Als Backlink bezeichnet man den Verweis – einen Link oder auch Hyperlink – von einer Website auf eine andere. Nutzer gelangen durch Klick auf den gesetzten Link auf eine andere Website.
Von einem internen Link spricht man, wenn die Verlinkung nicht auf eine externe Website führt, sondern auf einen anderen Bereich der selben Website. Wikipedia ist ein gutes Beispiel für eine starke und zielführende interne Verlinkung.
„SEO-Manager“ ist die Berufsbezeichnung für eine Person, die entweder allein für die SEO-Maßnahmen einer Website verantwortlich ist oder aber als Steuerungsinstanz alle SEO-Aktivitäten organisiert und verwaltet – beispielsweise als Inhouse SEO-Manager, der Agenturen steuert oder als Agentur-SEO, der verschiedenen Kundenprojekte leitet und steuert. Ein SEO-Manager wird besonders bei großen oder international ausgerichteten Websites benötigt und überall dort, wie die Anzahl der SEO-Aufgaben die Kapazität eines Einzelnen übersteigt. Ein SEO-Manager muss in jedem Fall fundiertes Fachwissen und idealerweise Berufserfahrung besitzen.
„SEO-Agentur“ bezeichnet meist eine Agentur oder eine Firma mit Schwerpunkt auf Suchmaschinenoptimierung (SEO). SEO-Agenturen arbeiten meist interdisziplinär, haben jedoch SEO als Kern- und Fokuskompetenz.